Reinhard Frank von der CDU Schüren ärgert sich: Seit fast vier Jahren müssen die Schürener Bürgerinnen und Bürger die Straßenbauarbeiten auf der Schüruferstraße hinnehmen und es ist abzusehen, dass es auch nicht die letzten Baustellen in Schüren sein werden.

In der letzten Woche wurde die Schüruferstraße zwischen der Schürener- und der Adelenstraße voll gesperrt. Um nun von "A" nach "B" und von dort aus zurückzukommen, müssen Nebenstraßen oder Umwege von fast fünf Kilometern in Kauf genommen werden. Das ist mittlerweile kaum noch zumutbar! Parallel dazu werden neue Baustellen aufgemacht, wie z.B. unterhalb der Eisenbahnbrücke auf der Wittbräucker Straße (Nähe Zufahrt Kaufland). Diese Baustelle und Einschränkung des fließenden Verkehrs ist unsinnig, weil dort auch keine Bautätigkeit wahrzunehmen ist. Der Rückstau der nunmehr einspurigen Straße reicht bis zum Recyclinghof Aplerbeck der EDG. Oder eine weitere Baustelle auf der Straße „Am Büter“, die durch eine Ampelanlage geregelt wird. 

Müssen solche Baustellen begonnen werden, wenn die Schüruferstraße gesperrt ist und eine Umfahrt über diese Straßen geführt werden muss? 
Außerdem ist es nicht zumutbar, dass LKW's durch die Schürener Straße fahren um zur B236 zu gelangen. Die Straße ist ohnehin sehr schmal und nicht für die Durchfahrt von LKW's geeignet. Ein vor oder zurück ist dann nicht mehr möglich.  

Eine vernünftige Verkehrs- und Baustellenplanung sieht anders aus! 

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